Schienenverkehr gewährleisten statt Fernbusse liberalisieren
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- 14 September 2011
- von Gerrit Schrammen
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Während vielerorts verbilligte ÖPNV-Abos für SchülerInnen, Studierende, oder Beschäftigte (Jobticket) angeboten werden, bleiben Erwerbslose meist außen vor. Das heißt konkret weniger Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für Menschen die auf HartzIV angewiesen sind: 18,50 € monatlich ist im Regelsatz für Mobilität vorgesehen - eine Monatskarte für Bus und Bahn ist aber unter 60 € kaum zu haben.
Kurzer Bericht zum Treffen am 8. September 2011. Ein Protokoll wird folgen. Fotostrecke.
Weiterlesen: Treffen der Sozialticket-Initiativen auf Einladung der Linken im Bundestag
Mit einer "Großen Anfrage" an die Bundesregierung unterstützen wir die Bürgerinitiativen: Nicht nur in Frankfurt oder München wehren sich immer mehr Leute gegen den zunehmenden Fluglärm, der krank macht und Lebensqualität zerstört. Auch in Berlin ist Aufruhr: rund um den Müggelsee und darüber hinaus, wird für (Nacht)Ruhe, demokratische Beteiligung und verkehrspolitische Vernunft gekämpft. Wir meinen, dass die Bundesregierung Verantwortung trägt für ein Gesamtkonzept, das den Schutz der Menschen vor die Wirtschaftsinteressen stellt. Text und Fragen der Großen Antwort sollen hilfreich sein - auf Bundestagsdebatte und Antworten sind wir gespannt...
Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE.: Flughafen Berlin Brandenburg: Flugrouten, Lärmauswirkungen