Brandenburg Vorbild bei Hochwasserhilfe und Hochwasserschutz
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- 28 Juni 2013
- von Ralph Lenkert
„Der heutige Bundestagsbeschluss zur Hochwasserhilfe ist wichtig und richtig. Die Flutschäden müssen beseitigt werden und die Betroffenen brauchen Hilfe. Der stellvertretende Ministerpräsident von Brandenburg, Helmut Markov (DIE LINKE.) dankte in der heutigen Debatte den Helfern und auch dem Bund für die Unterstützung. Markov stellte dar, wie Brandenburgs rot-rote Landesregierung umfangreichen vorbeugenden Hochwasserschutz umsetzte. Deichrückverlegung in Lenzen, Poldereinrichtung im Havelland und Deicherneuerung an der Elbe bei Mühlberg waren die Grundlage, dass Brandenburg trotz 50 cm höherer Pegelstände das Hochwasser diesmal besser bewältigte als 2002. Vorbeugender Hochwasserschutz gelang in Brandenburg mit dem Finanzminister Markov und der Umweltministerin Anita Tack (Die LINKE.) besser als in anderen Bundesländern. Dies ersparte Tausenden Brandenburgern das Leid, Hab und Gut in den Fluten versinken zu sehen.
Die Umweltpolitiker der Linksfraktion danken allen Fluthelfern für ihre Unterstützung und unseren Brandenburger Genossinnen und Genossen für ihre Arbeit vor, während und nach der Flut.“