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überschrift 5 jetzt für kleine schrift

 

BEX Bus

um zu überprüfen,

ob das neuste Update gut funktioniert hat

Beispieltext: 

Die Führung des Volkswagenkonzerns musste eingestehen, weltweit bei rund 11 Millionen – davon in Deutschland knapp 3 Millionen – Diesel-Pkw der Konzern-Marken VW, Audi, Seat und Skoda eine spezifische Software zur „Abgas-Nachbehandlung“ so programmiert zu haben, dass diese Pkw im Fall von Schadstoffmessungen auf dem Prüfstand auf einen spezifischen Fahrmodus umschalten, sodass bei Tests deutlich niedrigere Abgasemissionen gemessen werden als im normalen Fahrbetrieb.

Die Führung des VW-Konzern legte bereits am 3. September 2015 gegenüber der US-Umweltbehörde EPA das Geständnis ab, die spezielle Software zur künstlichen, zeitweiligen Reduktion der Abgaswerte seit mindestens sechs Jahren einzusetzen und sie gezielt zu dem Zweck verwandt zu haben, um die Behörden zu täuschen.

 

Der VW-Konzern wurde seitens des Kraftfahrzeugbundesamtes dazu aufgefordert, bis 7.10. 2015 zu erklären, wie die in Frage kommenden 2,8 Millionen Diesel-Pkw im deutschen Pkw-Bestand auf einen technischen Stand gebracht werden können, dass sie den gesetzlichen Vorgaben (EU-Norm usw.) entsprechen. Der VW-Konzern konnte bislang hierfür keine plausiblen Vorschläge machen und macht auch drei Wochen nach dem gegenüber der US-Behörde EPA eingeräumten Geständnis keine Anstalten, eine entsprechende Rückrufaktion in den USA und in anderen Ländern, in dem diese Pkw verkehren, also vor allem auch in der Bundesrepublik Deutschland, zu starten.

 

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Autobahnkreuz Tempelhof sepia