Buchrezension „Biohacking – Gentechnik aus der Garage“
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- 18 Juli 2013
Das Autorenteam besteht aus drei Wissenschaftsjournalisten, die sich als studierte Biologen dem Thema zuwenden, wie viel Gentech-Forschung nicht in den Hochsicherheitslabors der Konzerne und Hochschulen, sondern in Privaträumen und öffentlichen Gemeinschaftslabors stattfindet. Das Buch ist ein ausführliches Portrait der Szene der so genannten „Bio-Hacker“. Sie ist vor allem in den USA rasant gewachsen, aber auch auf dem alten Kontinent findet dieses Hobby immer mehr Freundinnen und Freunde. Dabei geht es weniger darum, gefährliche Experimente zu machen, sondern viel mehr um kleine und kleinste Isolationen von DNA oder Neukombinationen verschiedener Gene.
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