Brandschutz-Desaster bei Stuttgart 21 muss Konsequenzen haben
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- 12 Oktober 2012
- von Sabine Leidig
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Zum Abschluss der Konferenz der Verkehrsminister von Bund und Ländern erklärt Sabine Leidig, verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag:
Der Bundesverkehrswegeplan ist völlig überfrachtet mit unnötigen Projekten. Deutschland ist durch Straßen ausreichend erschlossen. Daher sollte der Bundes-verkehrswegeplan zu einem Bundesmobilitätsplan mit einer Verkehrsträger übergreifenden Planung weiterentwickelt werden. Mehr Geld für den Straßenbau ist nicht notwendig, wenn eine Umschichtung der vorhandenen Mittel in den Erhalt erfolgt und auch bereits begonnene Projekte auf den Prüfstand gestellt und gegebenenfalls qualifiziert beendet werden.
Weiterlesen: Deutschland braucht nicht mehr Straßen, sondern mehr Mobilität
Merkel lädt die Autokonzerne ins Kanzleramt (Foto: Jörg Sabel / pixelio.de)
Weiterlesen: Keine neuen Steuermilliarden für die Autokonzerne!
Die Bundesregierung schwächt Arbeitnehmer- und Fahrgastrechte und gibt privaten Anbietern Vorzug vor Öffentlichen. Deshalb lehnt DIE LINKE als einzige Partei im Bundestag die Novelle des Personenbeförderungsgesetzes ab.
Unten die Rede von Thomas Lutze am 27.9. 2012 im Bundestag als Video und Text.
Infos zur Fernbusliberalisierung
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