Hessenmobil: verkehrspolitische Fachtagung in Frankfurt

hessenmobilEtwa  40 Menschen kamen am ersten Maiwochenende in Frankfurt zu einer verkehrspoltischen Fachtagung zusammen. Eingeladen hatten die jeweils verkehrspolitischen Sprecherinnen der Hessischen Landtagsfraktion  Janine Wissler sowie Sabine Leidig von der Bundestagsfraktion. Mit dabei waren Mitglieder aus hessischen Kreisverbänden, Kommunalpolitikerlnnen, Aktivisten aus Bürgerinitiativen und Verbänden.
Besprochen werden sollte eine erste gemeinsame Bestandsaufnahme zur Verkehrspolitik in Hessen.

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Schließung des TSTG-Schienenwerkes in Duisburg verhindern!

Der einzige verbliebene Schienenhersteller auf deutschem Boden, die TSTG Schienen Technik GmbH & Co KG in Duisburg, soll nach dem Beschluss der Muttergesellschaft, der Voestalpine AG in Wien, Ende 2012 geschlossen und damit knapp 500 Arbeitsplätze vernichtet werden. Die Fertigung in Duisburg aufzugeben hieße aus einer Hightech-Produktion auszusteigen, die für nachhaltige Verkehrspolitik entscheidend ist. DIE LINKE. im Bundestag hat daher einen Antrag (Drs. 17/9581) mit der Forderung eingebracht, dass die Deutsche Bahn AG den Betrieb übernehmen soll. Für diese Lösung sprechen vor allem drei Gründe:

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Fluglärm: Neuauflage der Mediation macht es nicht leiser

DIE LINKE in Hessen fordert in einer Pressemitteilung: Kurzflüge auf die Schiene verlagern, Flugbewegungen deckeln
Zum Vorschlag der Grünen-Landtagsfraktion, eine Fluglärm-Schlichtung zur Lärmverminderung am Frankfurter Flughafen einzusetzen, erklärt Hermann Schaus, innenpolitischer Sprecher und Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag: „Die Erfahrungen mit der Mediation für den Frankfurter Flughafen und der sogenannten Schlichtung für den Bau von Stuttgart 21 zeigen, dass sich hinter diesem Vorschlag Hilflosigkeit verbirgt. Eine Schlichtung mit unverbindlichem Charakter, so wie die Grünen sie vorschlagen, dauert lange, macht aber den Himmel über dem lärmgeplagten Rhein-Main-Gebiet nicht leiser.“

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Tempo 30 in unseren Städten

Europäische Bürgerinitiative geht an den Start
Die Reduzierung der Geschwindigkeiten ist bei allen Verkehrssicherheits-, Gesundheits- und Umweltaspekten ein wesentlicher Hebel für eine nachhaltige Mobilität. Dabei gilt Tempo 30 als Botschaft für einen menschengerechteren Verkehr in Städten und Dörfern. Deshalb fordern Bürger in verschiedenen europäischen Staaten die Einführung einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h in geschlossenen Ortschaften, mit der Möglichkeit von Ausnahmeregelungen durch die Kommunen. >> Zur Website der Initiative

Was sind die Vorteile von Tempo 30?
Erfolgreiche Kampagne 1983: UMKEHR e.V., seit Jahren enger Partner des FUSS e.V., erreichte,

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